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Gwenn Dubourthoumieu

Mein Interesse an der Fotografie begann, als ich in Afrika für humanitäre NGOs arbeitete. Im Jahr 2010 beschloss ich, mein Engagement als Fotograf in der Demokratischen Republik Kongo fortzusetzen. Dort produziere ich eine engagierte Dokumentararbeit zu sozialen Themen und Menschenrechtsfragen. Außerdem berichte ich bis Dezember 2011 als Fotokorrespondent für Agence France Presse über Neuigkeiten. Im Jahr 2012 zog ich nach Paris und arbeite seitdem als freiberufliche Fotografin. Meine Arbeit, die regelmäßig ausgezeichnet wird, wird in der französischen und internationalen Presse umfassend veröffentlicht. Meine Arbeit über die sozialen Folgen des Kupferbergbaus in der Demokratischen Republik Kongo ist Teil der ständigen Sammlung der Library of Congress in den Vereinigten Staaten.

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Ich begann mich für Fotografie zu interessieren, als ich in Afrika für humanitäre NGOs arbeitete. Im Jahr 2010 beschloss ich, mein Engagement als Fotograf in der Demokratischen Republik Kongo fortzusetzen. Für die Französische Presseagentur (AFP) habe ich bis Dezember 2011 dokumentarische Arbeiten zu sozialen und Menschenrechtsfragen realisiert und Nachrichten als Fotokorrespondenz für die französische Presseagentur (AFP) berichtet. Im Jahr 2012 ließ ich mich in Paris nieder und arbeite seitdem als freiberuflicher Fotograf. Meine Arbeit, die regelmäßig ausgezeichnet wird, wird in den französischen und internationalen Medien umfassend veröffentlicht. Meine Arbeit über die gesellschaftlichen Auswirkungen der Ausbeutung von Kupfer in der Demokratischen Republik Kongo ist Teil der ständigen Sammlung der Library of Congress in den Vereinigten Staaten.